„Diese Wirtschaft tötet.”
(Papst Franziskus: Evangelii gaudium)

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Als im Jahre 1944 nach Christus das Ende des Zweiten Weltkriegs und damit die bedingungslose Kapitulation des nationalsozialistischen Dritten Deutschen Reichs absehbar war, versammelte sich die Weltgemeinschaft in Massachusetts zur Konferenz von Bretton-Woods. Dort wurde unter der wissenschaftlichen Führung von John Maynard Keynes ein neues Weltwährungssystem entworfen.
Dabei wurde der US-Dollar als globale Leitwährung etabliert. Dies geschah unter der Bedingung, dass der Wert des USD mit dem Wert der Goldreserven gedeckt werden musste. So wurde ab 1945 der USD die Reservewährung der Welt, deren Wert auf ihren Goldreserven basierte. Die kommunistischen Länder etablierten ein gesondertes Währungssystem, das auf den realen Werten ihrer Produktion basierte, welches mit dem „westlichen” System des goldgedeckten US-Dollar nicht konvertibel war.
Ein Vierteljahrhundert später waren die USA in grauenvolle Kriege verstrickt, insbesondere in Südostasien, mit dem Brennpunkt in Vietnam. Der französische Präsident Charles de Gaulle war der erste, der in den 1960er Jahren erkannte, dass die Finanzierung dieser Kriege die finanziellen Fähigkeiten der USA weit überforderte. Da nach seinen Berechnungen der Wert des USD schon lange nicht mehr durch seine Reserven gedeckt war, forderte er den französischen Anteil der Goldreserven in Fort Knox zurück. Die US-amerikanische Regierung unter Lyndon B. Johnson (dem Auftraggeber des Mordes an seinem Vorgänger John F. Kennedy, wie wir heute wissen) weigerte sich, dieser Verpflichtung nachzukommen. Frankreich trat aus Protest aus dem gemeinsamen Kommando der NATO aus, der Hauptsitz des Bündnisses wurde von Paris nach Brüssel verlegt.
Nachdem LBJ abgetreten und CDG gestorben war, sah sich der neue US-amerikanische Präsident Richard Nixon weiterhin mit der berechtigten Forderung der französischen Regierung unter Präsident Georges Pompidou konfrontiert. Er entschloss sich, gegen alle weltweiten Vereinbarungen und Verpflichtungen, am Tag Mariae Himmelfahrt AD 1971, am 15.08.1971 CE, mit einem Federstrich die Goldbindung des US-Dollar für beendet zu erklären. (Gleichzeitig verfügte er die Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Volksrepublik China, was die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich zog.) Dieses Ereignis ist als „Nixon-Schock” in die Geschichtsbücher eingegangen.
Von diesem Augenblick an war der USD nur noch eine virtuelle Währung, sein Wert eine reine Fiktion. Um dies zu bemänteln, schlossen die USA Verträge mit den Erdöl-produzierenden Staaten, allen voran mit dem Königreich Saudi-Arabien, in denen sich diese Länder verpflichteten, ihr Rohöl nur gegen US-Dollar zu verkaufen. Die Welt blieb also weiterhin abhängig vom US-Dollar, vielleicht mehr noch als zuvor.
Dieses Verhältnis, das die Golddeckung des USD ablöste, ist seitdem als „Petro-Dollar” bekannt. Die erste Auswirkung dieses Vertragsbruchs war der Jom-Kippur-Krieg im Jahr 1973, der sich in Europa in den 1970er Jahren als „Ölkrise” auswirkte. Wir Österreicher erinnern uns dabei insbesondere an den „Autofreien Tag”, der von der Bundesregierung unter Bundeskanzler Bruno Kreisky eingeführt wurde.
Das nächste Opfer dieses Verbrechens war Lateinamerika. Die USA hatten in der neuen Geldschwemme der 1970er Jahre unter Richard Nixons Nachfolgern Gerald Ford und Jimmy Carter massiv Kredite an die mittel- und südamerikanischen Länder vergeben. Als nun im Januar 1981 Ronald Reagan als US-Präsident an die Macht kam, wurde die Wirtschaftspolitik der USA zugunsten des „Monetarismus” geändert.
Dies bedeutete schlicht und einfach, das Wachstum der Geldmenge und damit die zusätzliche Anzahl der US-Dollar zu reduzieren, was den Wert jedes einzelnen USD selbstverständlich erhöhte. Ich selbst erinnere mich daran, dass sich in der Zeit meiner Unterstufe im Gymnasium in den frühen 1980er Jahren der Wert eines US-Dollar innerhalb kürzester Zeit von circa 12 Schilling auf circa 24 Schilling verdoppelte. Ich dachte mir als junger Teenager dabei nur, dass dies einen Urlaub in den USA wahrscheinlich unerschwinglich machen würde.
In Lateinamerika waren die Auswirkungen dieser Politik unendlich dramatischer. Der Wert des USD verdoppelte sich gegenüber den lateinamerikanischen Währungen nicht nur, sondern vervielfachte sich um das mehr als Hundertfache. Wie sollten diese Länder ihre Kredite zurückzahlen? Die Zinsen waren kein großes Problem, aber die Kredite waren in US-Dollar fakturiert. Plötzlich hatten diese Länder das mehr als Hundertfache der aufgenommenen Schulden zurückzuzahlen. Wie sollte dies möglich sein? Diese Länder hatten alles zu verkaufen, alle Rohstoffe, alle landwirtschaftlichen und produzierten Güter und alle ihre Dienstleistungen.
Von da an war diese Weltregion unterjocht, was unter dem zynischen Begriff der „lateinamerikanischen Schuldenkrise” in die Geschichte einging. Zur Durchsetzung ihrer tyrannischen Rechte hatten die USA unter US-Außenminister Henry Kissinger bereits die „Operation Condor” etabliert, die in allen jenen Ländern Militärregime an die Macht putschte. Am schlimmsten erwischte es dabei die südlichsten Länder Chile und Argentinien, das Heimatland von Papst Franziskus.
Das erbeutete Geld und die geraubten Rohstoffe wurden daraufhin in Westeuropa investiert, auf Teufel komm’ raus. Der Westen Europas wurde mit US-Dollar vollgepumpt, bis der Eiserne Vorhang fiel. Die osteuropäischen Länder, deren Währungen noch auf realen Gütern basierte, konnten nicht mithalten und brachen zusammen.
Am 9. November 1989, dem 51. Jahrestag der nationalsozialistischen „Reichskristallnacht”, öffnete sich, unter Duldung des Generalsekretärs der KPdSU, Michael Sergejwitsch Gorbatschow, die Berliner Mauer. Wir sollten niemals vergessen, dass die Freiheit der osteuropäischen Länder mit lateinamerikanischem Blut, Schweiß und Tränen erkauft wurde. Die ersten Güter, welche die nun endlich reiseberechtigten Osteuropäer dann auch im Westen in Massen kauften, waren südamerikanische Bananen.
Hier das Cover des westdeutschen Satire-Magazins „Titanic”:

Im folgenden Jahrzehnt, den 1990er Jahren nach Christus, wurde Osteuropa geplündert, insbesondere Russland. (Noch heute verdient eine Lehrerin im slowakischen Bratislava weniger als die Hälfte ihrer Kollegin im 50 Kilometer entfernten Wien.) Da mit dem Kommunismus auch das bisherige Rechtssystem zusammengebrochen war, setzten sich dabei die größten Falotten in mafiösen Strukturen durch. Diese sind bis heute unter dem Begriff „Oligarchen” bekannt.
Ein knappes Jahrzehnt nach der Auflösung der Sowjetunion, genau am 1. Jänner des Jahres 2000 nach Christus, kam in Moskau Wladimir Wladimirowitsch Putin an die Macht und machte dem gesetzlosen mafiösen Spuk in seinem Land ein Ende. Er setzte das staatliche Rechtssystem auch gegenüber den verbrecherischen Oligarchen durch und führte die russischen Rohstoffreserven in den staatlichen Besitz zurück. Die restliche Bevölkerung, die in der Regierungszeit unter Präsident Boris Nikolajewitsch Jelzin völlig verarmt war, konnte endlich aufatmen. Die „Freiheit” des „Westens” hatte ihnen alles genommen und im Gegenzug nur Unsicherheit und Gewalt gebracht.
Nachdem die Plünderung Russlands nun erschwert worden war, entschlossen sich die USA unter ihrem Vizepräsidenten Richard „Dick” Cheney, ihre Gier in Westasien, dem sogenannten „Nahen Osten” auszutoben. Der Terrorangriff am 11. September 2001 kam dafür sehr gelegen. Dass die Fernsehübertragung der BBC die Zerstörung des dritten Gebäudes des World Trade Centers, des Building 7, bereits bekanntgab, bevor dieses Gebäude einstürzte, spielte dabei keine große Rolle. Dass der geleakte Begriff „Ground Zero” die Horizontallinie der Zündung einer Wasserstoffbombe beschreibt, fiel ebensowenig ins Gewicht. Wichtig war dabei nur, dass man in den Trümmern von Ground Zero den Reisepass des Attentäters Mohammed Atta und mit Saddam Hussein einen „Neuen Hitler” gefunden hatte.
Dass Saddam Hussein mit dem Terroranschlag von Nine-Eleven nichts zu tun hatte und auch keine Massenvernichtungswaffen besaß, half ihm und seinem Irak nichts. Dass er jedoch das Erdöl des Irak nicht länger in US-Dollar abrechnen wollte, sollte ihm und seinem Land nicht gut bekommen. Die USA hatten ein neues Beuteopfer gefunden und Dick Cheney machte mit seinem Halliburton-Konzern das Geschäft seines Lebens.
Nach Saddam Husseins Tod fand man im nächsten Jahrzehnt im „Arabischen Frühling” mit Muammar Gaddafi einen neuen „Neuen Hitler”. In Libyen wurde mit ihm im Jahr 2011 kurzer Prozess gemacht, die Auswirkungen dessen spüren wir bis heute. Libyen ist inzwischen das Konzentrationslager der Welt geworden, mit Mord, Raub, Totschlag, Vergewaltigung und Menschenhandel in bisher unbekanntem Ausmaß. Muammar Gaddafis Schuld war es übrigens, wie die des anderen „Neuen Hitler” Saddam Hussein, das Rohöl seines Landes nicht länger in USD abrechnen zu wollen.
Kurz darauf kam es im Jahr 2014 unter der Administration von US-Präsident Barack Obama zu einer „Operation Condor” in Osteuropa. Wie Jahre zuvor in Südamerika beschloss das US-Deep State Department vorsorglich, die demokratische Regierung eines Landes in einem Putsch zu stürzen: In der „Ukraine”, dem „Grenzland” im Südwesten Russlands. Hier sei an den alten lateinamerikanischen Witz erinnert: „Warum hat es in den USA noch niemals einen Putsch gegeben? Weil es keine US-amerikanische Botschaft gibt.”
Dieser Putsch gelang kinderleicht, indem die Agenten der Central Intelligence Agency der Vereinigten Staaten von Amerika bei den „Orangen” Demonstrationen auf dem Maidan in der Hauptstadt Kiew dermaßen in die Menge schossen, dass sie dabei sowohl Demonstranten als auch Polizisten ermordeten. Somit gab es Opfer auf beiden Seiten, was zur unüberbrückbaren Aufhetzung der Situation führte.
Die Europäische Union war über all dies informiert:
Der demokratische Präsident der Ukraine versuchte daraufhin, eine Regierung der Nationalen Einheit zu bilden, um einen Bürgerkrieg zu vermeiden, doch es war zu spät. Wie in Südamerika boykottierten die militanten Nationalisten gewaltsam jeden Kompromiss. Präsident Viktor Janukowitsch trat daraufhin zurück, um dem Schicksal des chilenischen Präsidenten Salvador Allende zu entgehen. Der Augusto Pinochet der Ukraine heißt inzwischen Wolodymyr Selenskij und hat die Währung seines Landes fest an den US-Dollar gebunden, von dessen Unterstützungen er lebt. Der ukrainische Flüsterwitz dazu lautet: „Wieviel kosteten Wolodymyr Selenskijs Apartments im Londoner Regent’s Park und in der Baker Street? Eine Million. Tote.”

Laut William „Bill” Gates, zweifellos einem Experten auf diesem Gebiet, handelt es sich bei der „Ukraine”, dem „Grenzland” Russlands, um das korrupteste Land der Welt. Diese Einschätzung wird übrigens von Jean-Claude Juncker, dem ehemaligen Kommissionspräsidenten der Europäischen Union geteilt, weshalb er vehement gegen einen EU-Beitritt der Ukraine auftrat und diesen als unmöglich ansah.
Nach dem Putsch im Februar 2014 hatten sich die russischen Gebiete dieses „Grenzlandes”, namentlich die Krim und der Donbass, für unabhängig von der nationalistischen rechtsextremen Zentralregierung in Kiew erklärt. Doch anders als 1999 im Kosovo, als die NATO Serbien bombardierte, wollten die NATO-Länder des westlichen US-Dollar-Systems diese Unabhängigkeit nicht anerkennen. So herrschte seit 2014 im rohstoffreichen Donbass ein mörderischer Bürgerkrieg.
Auf der Halbinsel Krim, dem vertraglich verbrieften Stützpunkt der Russischen Schwarzmeerflotte, konnte dieser Bürgerkrieg verhindert werden, indem das Ergebnis der Volksabstimmung von der Russischen Armee garantiert wurde. Im Gegenzug verhängten die Länder des westlichen US-Dollar-Systems der NATO finanzielle Sanktionen gegen die Russische Föderation, das heißt, den teilweisen Ausschluss aus dem US-Dollar-Bankensystem SWIFT.
Inzwischen hatte die US-Regierung unter Barack Hussein Obama in Syrien ebenfalls einen Krieg vom Zaun gebrochen. Bezeichnenderweise wurden dabei jene Kräfte als „Rebellen” unterstützt, die für die Terroranschläge des 11. September verantwortlich waren, namentlich die Rebellen von Al Qaida. Zu allem Überfluss bildeten sich dabei auch jene islamistischen Terrorgruppen, die man heute unter dem Namen „Islamischer Staat” zusammenfasst. Dieser syrische Bürgerkrieg dauert nunmehr schon mehr als ein Jahrzehnt und sorgte für noch nie dagewesene Flüchtlingsströme nach Europa.


Dass gerade die Flüchtlinge aus Afghanistan, Irak und Syrien, den mörderischen Kriegsschauplätzen der Vereinigten Staaten nach Nine-Eleven, die größten Schwierigkeiten bei der Integration in Europa haben, ist hinlänglich bekannt. Viel wichtiger für die westlichen Medien ist es jedoch, dass der syrische Präsident Bashar Al Assad ein Verbündeter des Iran und Russlands war, den am meisten sanktionierten Ländern der Welt und damit Ausgeschlossenen des US-Dollar-Systems. Im Sudan geschieht übrigens seit Jahren das Gleiche wie in Syrien, aus genau denselben Gründen. Die Flüchtlingsströme dort sind inzwischen die größten der Welt.
Spätestens zu Beginn der 2020er Jahre nach Christus war der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, bereits zum nächsten „Neuen Hitler” geworden. Dass er bis dahin ein stets freundschaftlich willkommener Gast im Westen war und sich immer um Verhandlungslösungen bemühte, zählte dabei Essig. Fakten spielten keine Rolle mehr.
In Hinblick auf das russische „Grenzland”, die „Ukraine”, verhandelte er die Verträge von Minsk I und Minsk II, die von Deutschland und Frankreich garantiert und dennoch von den neuen ukrainischen Präsidenten gebrochen wurden. Somit ging das Schlachten im Osten der Ukraine munter weiter. Schließlich brauchte „der Westen” weitere Rohstoffe, um seine seit Mariae Himmelfahrt AD 1971 ungedeckten Schuldscheine zu decken.
Im Jahr 2020 war Barack Obamas Vizepräsident Joseph Robinette Biden der 46. Präsident der USA geworden. Seine Wahl gründete sich auf eine Anzahl von Wählerstimmen in bis dato unbekannter und statistisch höchst unwahrscheinlicher Größe. Donald John Trump, der einzige US-Präsident der letzten Jahrzehnte, der keinen Krieg begonnen hatte, musste vorübergehend weichen. Unter Joe Biden erreichte nicht nur die Zahl der Wählerstimmen, sondern auch die Geldmenge des US-Dollar noch nie dagewesene Höhen.

Die Folge war logischerweise eine weltweite Inflation in seit Bretton-Woods unbekanntem Ausmaß. (Wenn es plötzlich 2 Dollar gibt statt einem, aber weiterhin nur gleich viele Gurken, Mangos und Äpfel, dann kosten eben Gurken, Mangos und Äpfel plötzlich 2 Dollar statt einem.) Die Armut auf der Welt stieg rapide an, diesmal sogar im Westen Europas.
Da diese Inflation also nun sogar bis Westeuropa spürbar war, brauchte man daher dringend neue Rohstoffe und einen neuen Schuldigen. Lateinamerika, Afrika und Asien lagen bereits auf dem Boden, Saddam Hussein und Muammar Gaddafi waren tot. Was blieb? Es blieb der wirtschaftlich und medial lange vorbereitete Angriff auf das rohstoffreichste Land der Welt: Russland.
Am Mittwoch, den 23. Februar des Jahres 2022 nach Christus kam es am späten Nachmittag Römischer Zeit in Wien zu einem letzten Verhandlungsversuch zwischen der Russischen Föderation und den Vereinigten Staaten von Amerika. Nachdem der US-amerikanische Präsident Joseph Robinette Biden sich bis Mitternacht Römischer Zeit geweigert hatte, überhaupt zuzuhören, gab der Präsident der Russischen Föderation, Wladimir Wladimirowitsch Putin, um 04:00 Uhr Moskauer Zeit den Befehl zum Start der „Special Military Operation” in der Ukraine. Der Rest ist Geschichte.
Abschließend sei anzumerken, dass es kurz darauf bereits zu Friedensverhandlungen über das Russische Grenzland in Istanbul kam, die Anfang April 2022 nach Christus zum Friedensvertrag von Istanbul führten. Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer war deshalb eigens in Kiew und Moskau. Als Vorbedingung hatte die Russische Föderation ihre Truppen aus dem Norden von Kiew bereits abgezogen. Doch der Besuch des britischen Premierministers Boris Johnson führte dazu, dass Wolodymyr Selenskij diesen Friedensvertrag – wie bereits bei Minsk I und Minsk II geschehen – nicht in Kraft setzte.
Was bleibt uns noch übrig? Es bleibt die Ablöse des mörderischen Systems des US-Dollar als dringende Notwendigkeit. Mit Donald John Trump haben wir endlich einen Präsidenten der USA, der bereits bei seiner Inauguration versprochen hat, keine neuen Kriege zu beginnen, sondern Kriege zu beenden. Seine erste Amtszeit hat bewiesen, dass er das kann. Helfen wir ihm dabei!
Mein Beitrag dazu ist der Vorschlag eines neuen Weltwährungssystems, das endlich wieder gerecht ist. Ein Rückgriff auf ein Goldbasiertes Währungssystem kommt nicht mehr infrage. Statt dessen haben wir inzwischen endlich die Möglichkeit, aufgrund unserer weltweiten Daten Wirklichkeit werden zu lassen, was seit jeher die Wahrheit ist:
Materie ist Energie, und Geld ist das Mittel für ihren Austausch:
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Gewidmet Papst Franziskus, meinem Freund Jorge-Mario Bergoglio:
Liebe Brüder und Schwestern,
im Pascha des Herrn standen sich Tod und Leben in einem unbegreiflichen Zweikampf gegenüber, doch der Herr lebt nun für immer (vgl. Ostersequenz) und schenkt uns die Gewissheit, dass auch wir berufen sind, an dem Leben teilzuhaben, das kein Ende kennt und in dem das Getöse der Waffen und das Echo des Todes verstummen. Vertrauen wir uns dem an, der allein alles neu machen kann (vgl. Offenbarung 21,5)!
Ich wünsche allen ein frohes Osterfest!
(Papst Franziskus; letzte Worte: Urbi et Orbi AD 2025)
Muchissimas, Querido! Dios te pague!
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In diesem Film von Wim Wenders spricht Papst Franziskus aus, was jedermann weiß, aber niemand wahrhaben will: 20 Prozent der Menschheit (der „Westen”, die „NATO”) verbrauchen 80 Prozent (!) der weltweiten Energie.
Um mit dem ehemaligen Deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker zu schließen: „Wir müssen teilen lernen.”
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Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon! (Matthäus 6,24)
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In Dankbarkeit für diesen Papst.
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